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Unsere Fahrer*innen sorgen täglich dafür, dass Sie sicher ans Ziel kommen. Doch woher wissen sie eigentlich, welche Linie bedient werden soll? Haben sie Mitspracherecht bei der Vergabe von Diensten und wer steht ihnen als Ansprechpartner*in zur Seite? Wir stellen Ihnen die Organisation hinter unserem Fahrbetrieb näher vor.

Bei uns arbeiten rund 1.100 Fahrer*innen, 670 im Busbereich, etwa 430 weitere fahren Straßen- oder U-Bahn. Diese Vielzahl an Mitarbeiter*innen so zu koordinieren, dass unsere 79 Linien bedient werden können, ist eine Mammutaufgabe. Dieser stellen sich die Abteilungen Betrieb Bus unter Leitung von Wolfram Warzlberger und Betrieb Schiene unter Leitung von Iris Thaller, die im Geschäftsbereich Fahrbetrieb und Service (FS) angesiedelt sind. Hauptaufgabe von FS ist es, „die Fahrgäste zuverlässig zu befördern und täglich für einen sicheren Betrieb zu sorgen“, so Warzlberger. Neben dem eigentlichen Fahrbetrieb gehören auch die Servicedienste sowie die betriebliche Aus- und Weiterbildung zum Geschäftsbereich. Unterschieden wird zwischen den Bereichen Bus und Schiene, die jedoch zunächst gleich strukturiert sind. Es gibt Gruppenleiter, die disziplinarischen Vorgesetzten unserer Fahrer*innen. Seinen im Schnitt 70 Mitarbeiter*innen steht der Gruppenleiter als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung. Er hat ein offenes Ohr bei Fragen, kümmert sich um Neueinstellungen, Beurteilungen und ist dafür verantwortlich, mit Fahrer*innen zu sprechen, wenn es zu Beschwerden kommt.

Wunschdienste

Neben der disziplinarischen Führung des Fahrpersonals spielt bei FS die Disposition eine wichtige Rolle. Bevor die einzelnen Fahrten disponiert werden, gibt zunächst das Fahrpersonal mit einem Vorlauf von rund sechs Wochen die jeweiligen Wunschdienste an. Die Fahrer*innen können unter anderem wählen, wann sie gerne einen freien Tag hätten. Dabei gelten gewisse Rahmenbedingungen. Jede*r Fahrer*in muss eine bestimmte Anzahl an Spät- und geteilten Diensten absolvieren. Auch gesetzliche Standund Ruhezeiten sind einzuhalten. Ist nach der automatischen Überprüfung alles korrekt, werden die Wünsche an die Dienstplanung übermittelt. Eine Software prüft alle eingegangenen Wünsche, anschließend kann ein Dienstplan erstellt werden. Im Schnitt werden 70 bis 80 Prozent der Wünsche erfüllt, sodass unsere Fahrer*innen die Dienste übernehmen können, die sich gut in ihren Alltag integrieren lassen.

Dispositionsaufgabe

Aufgabe der Disposition ist es, dafür zu sorgen, dass alle Kurse besetzt werden. Über die liebevoll „Abflugtafel“ genannte Anzeige können die Mitarbeiter*innen der Disposition nachvollziehen, welche Fahrer*innen da sind und ihren Dienst antreten. Fallen einzelne Fahrer*innen beispielsweise aufgrund von Krankheit aus, kümmert sich die Disposition darum, dass Reservepersonal eingesetzt wird oder die Servicedienste die Fahrten übernehmen. Im Schichtbetrieb muss somit kurzfristig auf die verschiedensten Gegebenheiten reagiert werden, wozu unter anderem auch Störungen und Unfälle zählen. Darüber hinaus stehen die Disponent*innen dem Fahrpersonal bei allen Fragen rund um die Dienst- und Urlaubsplanung zur Verfügung. Insbesondere im Bereich des Busses war das bis Ende letzten Jahres eine große Herausforderung. Für die knapp 700 Fahrer*innen wurde die Planung über eine Gesamtabteilung abgewickelt. Nun wurde der Busbetrieb in die Bereiche Nord und Süd aufgeteilt, für die jeweils eine Abteilung zuständig ist. Unsere Fahrer* innen konnten sich entscheiden, welchem Bereich sie zugeordnet werden wollten. Insbesondere für neue, oft ortsunkundige Fahrer*innen hat das den Vorteil, dass sie nur noch die Hälfte der Linien kennen müssen. Auf Wunsch können unsere Fahrer*innen aber weiterhin auf allen Linien eingesetzt werden.

ÖV-Pad im Einsatz

Doch woher weiß unser Fahrpersonal, für welchen Dienst es eingeteilt ist? Hier kommt das sogenannte ÖV-Pad ins Spiel, ein Tablet, auf dem die Fahrer*innen alle wichtigen Informationen finden. In einem übersichtlichen Kalender wird angezeigt, wann sie wo fahren sollen. Sie können sich direkt über das ÖV-Pad zum Dienst melden und finden außerdem Hinweise zu möglichen Änderungen auf den einzelnen Strecken.

Unterschiede zwischen Betrieb Bus und Schiene

Bis hierhin sind die Bereiche Bus und Schiene nahezu identisch organisiert. Ein paar Unterschiede gibt es allerdings doch. „Vom Busbetrieb unterscheiden uns sowohl die Rangierdienste als auch die Kombifahrer“, erzählt Rainer Zuber, der als Gruppenleiter für ebendiese Personengruppen im Bereich der U-Bahn zuständig ist. Bei Kombifahrer*innen handelt es sich um Fahrer*innen, die mehr als eine Fahrberechtigung besitzen. Hat ein*e Fahrer*in neben der ersten Berechtigung als U-Bahn-Fahrer*in beispielsweise noch einen Busführerschein, kann bei Bedarf der Einsatz auch auf einer Buslinie erfolgen. Da solche Bedarfe zum Teil kurzfristig entstehen, erschwert das natürlich die Disposition und erfordert ein hohes Maß an Flexibilität. Die Rangierer*innen sorgen dafür, dass die Bahnen da stehen, wo sie benötigt werden. Sie kümmern sich unter anderem darum, dass die Fahrzeuge bei Bedarf und in festgelegten Intervallen in die Werkstatt überführt werden. Klingt spannend? Ist es auch! Wenn auch Sie dazu beitragen wollen, Nürnberg nachhaltig zu bewegen, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung – gerne auch als Quereinsteiger*in für den Busbetrieb. Informieren Sie sich gleich über Ihre Karriere bei uns.

Die Tiergartenlinie 5 wird seit dem Fahrplanwechsel durch die Linie 11 ergänzt. Sie können damit noch bequemer in Ihren Tiergartenbesuch starten.

Die Straßenbahnlinie 11 verkehrt seit Dezember zwischen Gibitzenhof und Tiergarten. Durch Überlagerung mit der bestehenden Linie 5 fährt dadurch tagsüber alle fünf statt zehn und abends sowie am Wochenende alle zehn statt alle zwanzig Minuten eine Bahn zum Tiergarten, und das ganzjährig.

Damit wurden nicht nur mehr Fahrtmöglichkeiten zum Tiergarten, sondern auch neue umsteigefreie Direktverbindungen innerhalb der Stadt geschaffen. Zum Beispiel kommen Sie mit der Linie 11 von Gibitzenhof nun ohne Umstieg zum Tiergarten. 

Sie haben Lust auf einen Besuch in einem der schönsten zoologischen Gärten Europas mit der ganzen Familie? Als Eltern oder Großeltern können Sie mit eigenen Kindern oder Enkelkindern bis 17 Jahre einen tollen Tag erleben. Wir verlosen 75 Familienkarten. Um teilzunehmen füllen Sie einfach das Gewinnspielformular vollständig aus. Das Gewinnspiel endet am 30. Juli 2024. Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Mit rund 550 neuen Rädern wächst unsere Flotte auf insgesamt 2.550 Räder. Auch das Design der VAG_ Räder wurde überarbeitet: In den Farben Rot für Nürnberg, Blau für Erlangen, Grün für Fürth und Gold für Schwabach strahlen die Räder nun in neuem Glanz. Mit pfiffigen Sprüchen auf den Hinterrädern, wie „Schäuferla-Verbrenner“, lädt bereits das Aussehen unserer Räder zum Aufsteigen ein. Die Sprüche sind das Ergebnis aus einem Ideenwettbewerb, bei dem sich zahlreiche VAG_Rad-Kund*innen eingebracht haben – vielleicht waren auch Sie dabei.

Mehr als nur ein Fahrrad

Das VAG_Rad ist nicht nur ein einfaches Fahrradverleihsystem – es ist ein Schritt in Richtung einer umweltfreundlichen und effizienten Mobilität in unseren Städten und stärkt das Ziel der Verkehrswende. Durch die Bereitstellung hochwertiger Fahrräder möchten wir Ihnen im Gebiet Nürnberg, Erlangen, Fürth und Schwabach eine attraktive und unabhängige Alternative zum Autoverkehr bieten. „Ich freue mich, dass unser beliebtes VAG_Rad künftig so selbstverständlich über die Stadtgrenzen rollen kann wie unsere Busse und Bahnen“, sagt VAG-Vorstandssprecher Tim Dahlmann-Resing. „Mit weiteren Stationen am Stadtrand schlagen wir ‚Brücken‘ in die Nachbarstädte.“

Mehr Stationen und Flexzonen

In Erlangen stehen Ihnen unsere VAG_Räder sowohl innerhalb der Flexzone als auch an festen Stationen zur Verfügung. Die Flexzone erstreckt sich von der Werner-von-Siemens- Straße im Süden bis zur Schwabachanlage im Norden und bietet eine flexible Möglichkeit zur Fahrradabstellung in der Innenstadt. Neben den drei Stationen des Pilotprojekts „Straße der Zukunft“, Mozartstraße, Siemens Campus und Hauptbahnhof, wurden im Mai weitere Stationen in Betrieb genommen. Auch in Fürth sind die VAG_Räder flexibel in der Innenstadt, der Altstadt, der Südstadt und auf der Hardhöhe abstellbar. Neben der bestehenden Station an der Stadtgrenze gibt es weitere Standorte am Hauptbahnhof, am Rathaus sowie an den U-Bahnhöfen Stadthalle, Klinikum und Hardhöhe. Darüber hinaus sind zusätzliche Stationen über das gesamte Stadtgebiet verteilt, auch außerhalb des Zentrums. Eine weitere Station befindet sich – pünktlich zum Start in die Freibadsaison – am Fürthermare. In Schwabach können die VAG_Räder derzeit an acht Stationen abgestellt werden, darunter am Bahnhof, am Limbacher Bahnhof, am Stadtmuseum, auf dem Martin-Luther-Platz, am Einkaufszentrum Oro und am Eichwasen. Eine Flexzone ist vorerst nicht geplant. Im gesamten Bediengebiet sind Stationen sowohl mit als auch ohne Radständer vorhanden. VAG_Räder können an den in der App gekennzeichneten Flächen abgestellt werden und die Räder ordnen sich automatisch der entsprechenden Station zu. In der NürnbergMOBIL-App können Sie sich mithilfe der VAG_Rad-Karte mit unseren neuen Stationsorten und Flexzonen in Erlangen und Fürth vertraut machen. Der Ausleih-Prozess bleibt wie gehabt: QR-Code scannen, radeln und nach der Fahrt das Schloss innerhalb unseres Bediengebiets schließen.

Weiterhin günstig unterwegs

Aufgrund des erweiterten Bediengebiets, der zusätzlichen Flexzonen und der gestiegenen Anzahl an Fahrrädern und Stationen sowie allgemein steigender Betriebs- und Beschaffungskosten ist zu Beginn jeder Ausleihe eine Startgebühr von zehn Cent fällig. Der Preis pro Minute beläuft sich auf zehn Cent. Als VGN Abonnent*in fahren Sie weiterhin sehr günstig. Ihnen werden dank der 600 Freiminuten pro Monat nur zehn Cent Startgebühr pro Ausleihe berechnet. Hierfür einfach in der NürnbergMOBIL-App registrieren und Ihr Abonnement verknüpfen – falls noch nicht geschehen. Die Freiminuten für VAG_Rad und auch Voi werden Ihnen dann automatisch gutgeschrieben.

Positive Resonanz und weiterhin steigende Ausleihen

Bereits einige Wochen nach der Erweiterung wird deutlich: Das VAG_Rad wird auch in unseren Nachbarstädten gut angenommen, die Rückmeldungen sind durchweg positiv. Die Ausleihzahlen haben sich im April städteübergreifend in Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Insgesamt konnten wir im April rund 110.000 Ausleihen und 19.000 aktive Nutzer*innen verzeichnen, wobei derzeit jede zehnte Fahrt außerhalb von Nürnberg stattfindet.

Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte des Nürnberger Nahverkehrs. Im Historischen Straßenbahndepot St. Peter der VAG Nürnberg können Sie Straßenbahnen aus verschiedenen Epochen bewundern und Hintergründiges zur Geschichte und Technik erfahren. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sowohl unsere historischen Fahrzeuge als auch die einmalige Eventlocation zu mieten.

Wie sahen Straßenbahnen früher aus? Welche Technik steckte dahinter und wie genau funktionieren Straßenbahnen eigentlich? All diese Fragen werden Ihnen im Historischen Straßenbahndepot St. Peter beantwortet. Das Depot hat seine Tore immer am ersten Wochenende im Monat (außer im Januar) von 10.00 bis 17.30 Uhr geöffnet. Dort präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Straßenbahnfahrzeuge seit 1881, die mit viel Hingabe restauriert wurden. In abwechslungsreichen Ausstellungen erfahren Sie alles rund um die Entwicklung der Straßenbahn, des Liniennetzes und der dazugehörigen Infrastruktur wie Stromversorgung und Gleisbau. Werfen Sie außerdem einen Blick auf unsere Modellbahnanlage mit vielen handgefertigten Fahrzeugen. Zudem können Sie sich im Straßaboh-Cafe stärken und eine kurzweilige Reise mit unserer Oldtimer-Straßenbahn unternehmen.

Veranstaltungen und Feiern

Das Historische Straßenbahndepot St. Peter können Sie auch als Eventlocation für Ihre nächste Veranstaltung mieten! Die Depothalle bietet Platz für bis zu 200 Personen. Daneben steht ein Tagungsraum für 60 Personen zur Verfügung. Nähere Informationen zur Vermietung finden Sie unter event.vag.de.

Aus einem der bekanntesten Nürnberger Straßenbahnwagen entstand die Partystraßenbahn „EXTRATOUR“ für ganz besondere Touren durch Nürnbergs Schienennetz.

Nach rund 40 Jahren treuem Einsatz auf allen Nürnberger – und zu anfangs auch Fürther – Straßenbahnlinien wurde ein Gelenktriebwagen aus dem Baujahr 1964 vor dem Schrotthändler gerettet und erhielt eine ganz besondere Aufgabe. Bei dem umfangreichen Umbau 2015 wurden die alten Holzsitze entfernt und die Innenverkleidung ausgebaut, um Platz zu schaffen für einen gemütlichen Lounge-Bereich, legere Stehtische und einen Cateringbereich mit Kühlschränken und Ausgabetheke. 25 sitzende und zusätzlich bis zu 15 stehende Gäste finden nun Platz. Für gute Stimmung sorgen eine
Musikanlage mit Anschlussmöglichkeit für Alleinunterhalter und eine Lichtanlage für besonderes Ambiente. Nach dem Abschluss der Arbeiten ging die Partybahn 2016 erstmals auf die Strecke. Für Feierlichkeiten wie Geburtstage, Jubiläen oder Firmenevents können Sie die EXTRATOUR mieten. Bei der circa zweistündigen Rundfahrt versorgt Sie unser Catering-Team vom Strassaboh-Café des Historischen Straßenbahndepots St. Peter Getränken, Snacks und kleinen Gerichten.

Nach einer längeren Pause infolge der Pandemie bieten wir am 20. Juli, 17. August und 21. September wieder das beliebte Weißwurstfrühstück an. Am besten gleich anmelden unter event.vag.de/rundfahrten.

Ob Bardentreffen, Klassik Open Air oder Kinogenuss – der Sommer in Nürnberg bietet für jeden Geschmack etwas.

Eines der größten Musikfestivals Deutschlands - das Bardentreffen

Ein echtes Highlight ist jedes Jahr das Bardentreffen. Vom 26. bis 28. Juli strömen Musiker*innen und Zuschauer*innen von nah und fern nach Nürnberg, um eines der größten Musikfestivals Deutschlands zu erleben. Durch die gesamte Innenstadt klingt Straßenmusik und auf den großen Bühnen bringen Musiker*innen aus den verschiedensten Genres die Menge in gute Stimmung.

Klassik Open Air - ein Festival der besonderen Art

Was im Jahr 2000 anlässlich des 950. Geburtstages der Stadt Nürnberg begann, ist mittlerweile aus den Sommermonaten nicht mehr wegzudenken. Das Freiluftkonzert steht den Vorbildern in New York und London in nichts nach und begeistert Fans klassischer Musik sowie Neugierige gleichermaßen. Bei kostenlosem Eintritt und in Picknickatmosphäre verwandeln die Musiker*innen der Nürnberger Symphoniker und der Staatsphilharmonie Nürnberg den Luitpoldhain in Europas grünsten Konzertsaal. In diesem Jahr finden die Konzerte des Klassik Open Airs am 21. Juli und am 3. August jeweils um 20.00 Uhr statt. Damit Ihre An- und Abreise zum Klassik Open Air möglichst komfortabel und schnell erfolgt, können Sie mit der Straßenbahnlinie 8 direkt bis zum Luitpoldhain fahren. Außerdem werden die Münchner Straße, Bayernstraße und Schultheißallee im Rahmen der Konzerte ein Teil der VAG_Rad-Flexzone.

Mobiles Kino und SommerNachtFilmFestival

Doch der Sommer hat nicht nur musikalische Genüsse zu bieten. Das Mobile Kino sowie das SommerNachtFilmFestival bringen Klassiker und Neues auf Kinoleinwände in vielen besonderen Locations. In Nürnberg können Sie zum Beispiel die Filmnächte im Naturgartenbad vom 4. bis 6. Juli und vom 11. bis 13. Juli erleben. Auch das SommerNachtFilmFestival mit seinen verschiedenen Spielorten in Nürnberg, Fürth und Schwabach lädt vom 31. Juli bis 24. August zu außergewöhnlichen Kinoerlebnissen ein. Ein Spielort ist der Marienbergpark in Nürnberg. Dort wird eine temporäre VAG_Rad-Station eingerichtet, damit Sie direkt mit dem VAG_Rad zum Eingang radeln können. Außerdem erhalten alle, die mit unseren VAG_Rädern anreisen, an allen Spielorten zwei Euro Rabatt an der Abendkasse.

Flagge zeigen beim CSD und bei der Prideweek

Auch in diesem Jahr findet der Christopher Street Day (CSD) in Nürnberg statt und wir sind natürlich wieder mit dabei. Der CSD erstreckt sich über zweieinhalb Wochen und ist damit mehr als nur eine Parade am 3. August. Vielmehr sind die Prideweeks, vom 18. Juli bis 4. August, eine perfekte Gelegenheit für die LGBTQIA+-Gemeinschaft und ihre Unterstützer*innen, ihre Stimmen zu erheben und für Gleichberechtigung einzutreten. Während der Prideweeks finden zahlreiche spannende Veranstaltungen statt, wie Lesungen, Konzerte und Führungen. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildet die Parade am 3. August, die dieses Jahr unter dem Motto „25 Jahre & lauter denn je!“ steht. Wir, die VAG, freuen uns, mit unserem Vielfaltsbus und als Fußgruppe dabei zu sein. Denn auch in unserem Unternehmen werden Vielfalt, Toleranz und Gleichberechtigung großgeschrieben. In ihrer Mobilität eingeschränkte Personen, die auch an der Parade teilnehmen möchten, können sich für eine Mitfahrt in unserem Bus per Mail an vielfalt(at)stwn.de melden.