Sicher.Fair.Familiär – die VAG als Arbeitgeber und Mobilitätsanbieter

Unsere Sonderveröffentlichung mit dem Titel „Sicher.Fair.Familiär“ liegt vor. Darin lernen Sie uns als Arbeitgeber und Ihren Mobilitätsanbieter noch besser kennen.

Titelseite der Sonderbeilage und eine Innenseite mit Bild der VAG Vorstände © VAG - Andreas Wagner

Lernen Sie unsere Kolleg*innen kennen

Eine ganze Reihe von Kolleg*innen bis hin zu den Vorständen Magdalena Weigel und Tim Dahlmann-Resing haben uns über ihren Alltag berichtet, aber auch erzählt, was Ihnen persönlich wichtig ist, im Beruf wie privat. Für Marktforscherin Susanne Weghorn ist es beispielsweise noch immer spannend, wie die Menschen ihre Wege in der Stadt zurücklegen, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, Bussen und Bahnen oder dem Auto. Norbert Grob, Leiter unserer Abteilung Energie- und Fördertechnik, freut sich, dass er Leitungsfunktion und Vollzeitstelle gut mit seinem Familienleben vereinbaren kann. Und Aynur Ögüt hat es nie bereut, vor Jahren von Hessen nach Nürnberg zu ziehen, Reisebus gegen Linienbus zu tauchen und trotz Beruf den Anforderungen als Alleinerziehende gerecht zu werden. Dabei steht sie inzwischen vor neuen Herausforderungen: Ihre Mutter ist aus der Türkei kommend zu ihr gezogen. 

Unsere Angebote für Sie

Der Fokus liegt aber nicht nur auf der VAG als Arbeitgeber: Wir haben Informationen zu aktuellen Themen von VAG_Rad bis Deutschlandticket. Im Februar konnten wir uns über einen neuen Rekord beim Deutschlandticket freuen. Unsere 250.000ste Abo-Kundin, die Betreuungsassistentin Grazyna Masternak und ihr Chef Jonny Schmidt, Dienststellenleitung des Albert-Schweitzer-Seniorenstifts in Nürnberg und einer weiteren Einrichtung in Fürth, sind überzeugte ÖPNV-Kund*innen. 

Auch überzeugt ist Daniel Puff vom Behindertenrat der Stadt Nürnberg, der sich für Menschen stark macht, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Busse und Bahnen sind für ihn, der im Alter von fünf Jahren erblindet ist, wie auch für seine erblindete Frau Garanten für Eigenständigkeit. 
Einen Beitrag haben wir der Stadt-Umland-Bahn gewidmet, über die am Sonntag, 9. Juni die Bürger*innen Erlangens an der Wahlurne entscheiden. Wir hoffen mit vielen anderen auf einen positiven Bürgerentscheid zugunsten der StUB, die für die gesamte Metropolregion, insbesondere aber für die direkt angebundenen Städte Herzogenaurach, Erlangen und Nürnberg sicher einen Quantensprung in der öffentlichen Mobilität bringt. 

Konnten wir Ihre Neugierde wecken? Dann können Sie hier die Sonderbeilage lesen.